200 Tage Open Processes – was bleibt, was kommt?


Unser Pilotprojekt, das Supplier Management, ist in den geregelten Betrieb übergegangen und entwickelt sich sehr gut. Und unsere Open Processes Methode für e 2.0 basiertes Prozessmanagement ist vom Telekom Center of Excellence als Leuchtturmprojekt ausgezeichnet worden, und damit Vorbild für E 2.0 Anwendungen im Telekom Konzern.

Es zeigt sich: Open Processes hat als Methode zum Design und Management von organisations- und unternehmensübergreifenden, wissensbasierten Prozessen erhebliches Potential. Aus diesem Grund werden wir den Open Processes Ansatz weiterentwickeln – gerne auch mit Ihnen gemeinsam.

Wir haben dazu im ersten Schritt eine XING Gruppe eröffnet: http://www.xing.com/net/openprocesses. Die Gruppe richtet sich an alle die wissen, dass Selbstorganisation effektiver ist als Delegation, Knowledge Sharing besser als Information Hiding – und dass moderne Unternehmen moderne Formen der Zusammenarbeit brauchen.

In der Gruppe soll es um
– Hinweise und Diskussion zu aktuellen Beiträgen und Artikeln
– Austausch zu Good Practices aus Basis von Praxisbeispielen und Anwendungsfällen
– Austausch und Diskussion zu offenen Fragen
– Weiterentwicklung der Methodik
– Organisation von Meetups und Events

gehen.

Sie interessieren sich für den Open Processes Ansatz, oder haben selbst Erfahrungen mit dem Einsatz von e 2.0 Ansätzen im Prozessmanagement gemacht? Dann sind Sie herzlich eingeladen, in unsere Gruppe einzutreten. Ich freue mich auf Sie!

Außerdem könnten wir uns gut vorstellen, demnächst ein Meet up zu organisieren, um uns
– erstmal gegenseitig kennenzulernen
– mit einen Good Practice Austausch zu e 2.0 und Prozessmanagement zu beginnen.

Themen könnten z.B.
– Prozessdesign und -management mit E 2.0
– Community buidling
– Praxisbeispiele für den Einsatz von WIKIs, Social Networks etc.

Was meinen Sie? Ich freue mich auf Ihr Feedback!

Ihr

Andreas Apeldorn

Hinterlasse einen Kommentar